Mongolei

In den letzten 25 Jahren hat sich die Mongolei in eine lebendige Demokratie verwandelt. Die Wirtschaft in der Mongolei hat sich im Laufe des 20. Jahrhunderts aus einem ursprünglichen Agrarland nur sehr langsam weiterentwickelt.

Kennzeichnend sind in der Mongolei nach wie vor die in rund 1500 Bags lebenden nomadischen Viehzüchter.

Industrielle Entwicklung


Die industrielle Entwicklung umfasste die Technisierung in der Landwirtschaft und die Erschließung wichtiger Rohstoffvorkommen wie Kupfer, Kohle, Molybdän, Zinn, Wolfram und Gold. Die Mongolei zählt zu den zehn rohstoffreichsten Staaten der Erde.

Allerdings sind viele Unternehmen in ausländischem Besitz. Die Erdenet Mining Corporation in der 1974 gegründeten Stadt Erdenet betreibt das viertgrößte Kupferbergwerk der Welt und befindet sich zu 49 % in russischer Hand. Die Goldmine Boroo ist zu 95 % im Besitz des kanadischen Bergbauunternehmens Centerra Gold. Die Rio Tinto Group kontrolliert 66 % der Mine von Ojuu Tolgoi, der staatliche Anteil beträgt 34 %.


Absicherungs- und Refinanzierungsmöglichkeiten

Gemäss dem Länderrating, welche durch die OECD veröffentlicht wird, sind Absicherungs- und Refinanzierungsmöglichkeiten gegeben.

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